Härtsfeld – auf zum Ur-Rindviech

geschrieben von Ely

Da soll man doch mal aus den Leinenträgern und ihren mehrdeutigen Worten noch schlau werden. Steht es auf der Wiese, ist groß und mampft im stehen und im liegen vor sich hin: ist es eine Kuh! Ich habe mich ja schon dran gewöhnt, dass man in Bayern zu einer Kuh „Rindviech“ sagt. Aber was soll ich jetzt mit „Wisent“ anfangen? Und wieso soll das ein „Ur-Rind“ sein?
Eine Uhr hängt entweder an der Wand oder man schreibt es vor „Großeltern“, aber was hat Zeit mit Großeltern zu tun? Ah, ich glaub‘ ich hab’s: Vielleicht sind das alte Tiere. Aber dafür sehen die großen, braunen Fellberge noch ganz schön fit und lebendig aus. Da springen sogar Mini-Ur-Kühe rum.
Alles sehr verwirrend.
Also so, wie diese Fellberge stinken, könnte sie auch älter sein. Einerlei! Das mit Menschen und der Zeit versteht eh kein Galgo.
Dafür das, dass komische Wischkästchen der Leinenträger sehr seltsame Wegvorgaben machte und auch ein gewisses Stirnrunzeln bei den Leinenträgern auslöste, war es eine schöne Wanderung bei herrlichem Wetter.

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