geschrieben von Manuel
Als Galgo ist man ja durchaus geländegängig. Aber das wir Vierbeiner bei einer Burg-Erkundung so viel kraxeln müssen kommt nicht oft vor. Erstmal vom Parkplatz auf die Burg, stramm bergan durch den Wald. Oben angekommen, Erleichterung: geschafft bei doch ordentlich warmen Außentemperaturen, da hängen uns bepelzten Wander-Kumpanen die Zungen fast bis zum Boden.
Um jede Ecke in der Burg gab es etwas zu entdecken: verschlungene, steile Treppen, viele Räume, interessante Gerüche. Dann gab es eine lange Pause im Schatten bis wir den Rückweg antraten. Das der Rückweg dann aber nicht der Rückweg war merkten wir schnell, weil es nicht Richtung Blechkutsche ging. Wir gingen noch ein Weile an einem laut plätscherndem Wasserweg entlang. Pfoten abkühlen fand ich dann gar nicht mehr so doof. Hauptsache kühl und im Schatten.























